DEUTSCHE ARBEITSGEMEINSCHAFT ENDLAGERFORSCHUNG

Willkommen auf der Webseite der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Endlagerforschung.

Am 16. Januar 2013 haben die führenden deutschen Institutionen der Endlagerforschung in Berlin die Deutsche Arbeitsgemeinschaft Endlagerforschung (DAEF) ins Leben gerufen. Ziel der Arbeitsgemeinschaft ist es, einen Beitrag zur Endlagerung radioaktiver Abfälle zu leisten und Forschungsarbeiten effektiver zu gestalten.

»Mit unseren Ergebnissen wollen wir die Bundesregierung und die zuständigen Bundes- und Länderbehörden sowie den Bundestag und sonstige interessierte Institutionen z.B. in Form von Positionspapieren und Stellungnahmen beraten. Mindestens genauso wichtig ist uns aber, auch die Öffentlichkeit über Entwicklungen und Ergebnisse auf dem Gebiet der Endlagerforschung zu informieren.«

erklärte Prof. Horst Geckeis (KIT), der damalige Vorsitzende der DAEF, anlässlich der Gründung.

Am 1. Januar 2019 hat Prof. Klaus-Jürgen Röhlig (TU Clausthal) den Vorsitz der DAEF übernommen,

den stellvertretenden Vorsitz mit dem 1. Januar 2020 Prof. Vinzenz Brendler (HZDR).

Die Arbeitsgemeinschaft setzt sich unter anderem dafür ein, die fachliche Expertise auf dem Gebiet der Endlagerforschung zu erhalten und weiterzuentwickeln. Vor allem den fachlichen Austausch zwischen den Forschenden möchte sie fördern und intensivieren, beispielsweise durch die Ausrichtung gemeinsamer Fachtagungen und Workshops. Die thematischen Schwerpunkte reichen dabei von der Grundlagenforschung über die Entwicklung von Sicherheits- und Nachweiskonzepten oder von Methoden zur Beurteilung von Standorten bis hin zu sozialwissenschaftlichen Fragestellungen.